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9 Kommentare

  1. 1

    GEZ weg!

  2. 2

    Hi, wo macht ihr eure wahlparty? der tresor bietet euch eine location:
    http://www.berlintrafo.de
    telemann

  3. 3

    Dutschland wird unter gehen!!!

  4. 4

    Schaue grade WDR (Hartaberfair) Das Thema ist „Die Betreuungslüge – wenn Kinderwunsch auf Politik trifft“. Es geht um den Ausbau von Kindergärten oder Betreuungsgeld für Eltern. Was für eine Farce.

    1. – Kinder brauchen einen Kindergartenplatz für die Soziale Entwicklung.

    2. – Warum Geld für eine Tagesmutter ausgeben die sich mit einem Kind beschäftigt, wenn man das gleiche Geld für eine Kindergärtnerin oder Kindergärter ausgeben kann der oder die sich mit eine ganze Gruppe von Kindern beschäftigen könnte! Das ist doch eine ganz einfache Rechnung! Warum also ca. 1000 Euro für ein Kind im Monat ausgeben wenn man für das gleiche Geld 10 Kinder betreuen kann.

    3. – Eltern die die Möglichkeit haben Ihre Kinder in einen Kindergarten zu geben, können auch beide arbeiten gehen! (Was will der Stadt? Eine Person die arbeite oder Zwei?) Das liegt doch auf der Hand! Wenn der Stadt nicht begreift, das Kinder die Zukunft von morgen sind, dann braucht man sich auch nicht zu wunder, dass immer mehr Menschen sich über die Regierung aufregen und Deutschland den Rücken zu kehren und auswandern

    Der Schuldenuhr Deutschlands läuft tag für tag immer weiter und der Stadt, legt sich selbst Steine in den Weg! Ach was Steine ist gar kein Ausdruck Berge trifft es wohl erh.

    • Zitat: „1. – Kinder brauchen einen Kindergartenplatz für die Soziale Entwicklung.“ Dem würde ich entgegenhalten, dass es nicht auf die Art der Betreuung, sondern auf die Qualität der Kinderbetreuung ankommt. Wenn „Kinder von Kindern“ lernen, bleiben diese auf ihrem durchschnittlichen geistigen Niveau. Wenn aber Verhaltensweisen gelehrt werden, hebt sich das geistige Niveau des Kindes oder der Kinder. Wenn in einem Kindergarten die Kinder nur sich selbst überlassen werden und nur ab und zu mal ein „Privatkindergartenpfarrer“ vorbeikommt, dann werden aus den Kindern nichts weiter als „Lebenslange Kirchensteuerzahler auf nidrigem Intellektuellem Niveau“. Kindergarten oder „Herdprämie“ ist nicht der entscheidene Faktor in der Kindererziehung. Ein Kindergarten ist bei „Personalmangel“ eher ein „negativer Gesellschaftlicher Faktor“, weil wenn „Kinderkeilerei“ nicht unterbunden wird, dann später ein Strafrichter die Dinge per Urteil Nachregulieren muss.

  5. 5
    Vera Alice Glöckner

    Ahoi und Guten Tag, ich bin seit vergangenem Jahr Mitglied der Piratenpartei Darmstadt-Dieburg. Vorher war ich für das Bündnis90/Die Grünen Stadträtin in Griesheim. Leider aber gab es Probleme mit einigen Mitgliedern, was mich bewog, aus B90/Die Grünen auszusteigen. DiesenSchritt habe ich nicht bereut.

    Mein Anliegen: Ich kenne unsere Statuen nicht sehr gut. Trotzdem frage ich mal, ob dadrin steht, dass sich unsere Partei nicht von Unternehmen sponsern lassen will, weder Parteitage noch durch Anzeigen etc. etc. Auch sollten Parteivertreter keine Geschenke annehmen, bzw. wenn sie das nicht umgehen können, so diese caritativen Einrichtungen zur Verfügung stellen Wenn denn Unternehmen in unseren Zeitungen, Nachrichten etc. sich einbringen wollen, dann nur zu marktüblichen Preisen.
    Ich sage das, weil ich gestern Abend Monitor gesehen habe. Dass alle Parteien sich so schamlos sponsern lassen, das hätte ich nicht gedacht. Und trotzdem reicht denen das Geld nicht. Sie sind alle hoch verschuldet. Das darf uns nicht passieren. Wenn wir bei der nächsten Bundestagswahl punkten wollen, dann müssen wir absolut sauber sein! Wir dürfen uns nicht kaufen lassen!
    Die nächste Frage, die sich stellt sind Koalitionen. Aus den Erfahrungen von B90/Die Grünen sage ich, jede Koalition bringt es mit sich, dass Parteien wie wir, ihre Seelen verkaufen müssen. Besser ist es, aus der Opposition heraus, Dinge, die schlecht laufen, aufzugreifen und anzuprangern! Wir sollten auch ganz klar machen, dass wir diese Art von Sponsoring ablehnen! Jetzt! Und auch später! Sonst unterscheiden wir uns nicht von den etablierten Parteien und es gibt für die Wähler keinen Grund, uns zu wählen.
    Spaßig wäre es, wenn wir Piraten zu einer Spendenaktion zugunsten des BP Wulff und seiner Frau aufrufen würden. Einmal, dass er seinen Kredit abbezahlen kann, zum anderen, damit seine Frau nicht geliehene Kleider tragen muss. Vielleicht sind seine Anzüge (Smoking, Frack, Cut etc.) ja auch geliehen. Das können wir doch nicht akzeptieren. Da müssen wir Deutsche doch unserem Bundespräsidenten helfen. Oder?
    Deshalb schlage ich auch vor, BP Wulff soll noch ein Weile im Amt bleiben. So erfährt man doch endlich mal, was die Parteien und ihre prominenten Politiker , auch Journalisten (Journalistenrabatt etc.) im Hintergrund so treiben. Wie steht es denn, mit günstigen Autokäufen von prominenten Politikern, kriegen die hier Sonderrabatte? Das sollte auch Thema sein.

    Also dann, ahoi, und Mast und Schotbruch! heißt das so?

    Viele Grüße von Haus zu Haus
    Vera Alice Glöckner

    Adresse entfernt. Es ist nicht sinnvoll, eine Adresse hier im BLogkommentar zu hinterlassen. Die Mailadresse ist der Redaktion bekannt 🙂 // maltejk

  6. 6

    Hallo zusammen, hallo Frau Weisband

    ich möchte Frau Weisband meine Sympathie bekunden und sie auffordern, sich nicht von Nazischergen und rechten Blödmännern einschüchtern zu lassen. Als Israeli möchte ich ihr Mut machen, weiter zu machen und wünsche ihr für das Studium alles alles Gute und in der Partei eine mutige Rückkehr.

    Leider werden demokratische Statuten immer auch von solchen „Elementen“ ausgenutzt, die überhaupt nicht demokratisch sind, so von Nazis, Islamisten und Chaoten. Leider unterstützen die STrukturen in Deutschland solche MAchenschaften an einigen Stellen, wir sehen dies momentan an der „Verfolgung des Nazitrios“, wie verflochten vieles ist. Das macht mich sehr wütend.

    Alles Gute, bitten senden Sie diese MAil an Fr. Weisband weiter.
    Ilan Gips

  7. 7

    Leider muß ich feststellen, daß sich bei der Fraktion der Piraten ein völliger Irrglauben manifestiert hat. Politik läuft über das Netz, aber soweit ist keine Gesellschaft in nächster Zukunft, unmöglich!
    Richtig und wichtig: jeder Bürger hat das Recht jeden Schritt der Parlamentarier oder der Ausschüße und natürlich der Regierung vom 1. Schritt an informiert zu sein. Es gibt nur wenige Ausnahmen, die hauptsächlich auf der Sicherheitsebene zu suchen sind. Aber bei Finanzen, Sozialen Fragen, Bauvorhaben etc., etc ist es gegen das Grundrecht auf Information für jeden Bürger, denn wir sind die Auftraggeber und nicht die Regierung. ABER: Politik findet vor allem im Alltag statt, sprich die Bürgernähe der Piratenpartei strebt gegen Null.
    Nur als Beispiel: das Milliardengrab BER. Jeden Tag müßte ich einige Info – Stände von Euch sehen, oder der Kampf der machtlosen Bewohner am Cotti, wo seid ihr? Kommt mal von Eurem elitären Sockel herunter und betreibt Basisarbeit, die Grünen haben es Euch doch vorgemacht und diese Basisarbeit kann man auch passend auf die Piratenpartei zuschneiden.
    Als letzter Kritikpunkt für heute: bei den momentan herrschenden demografischen Entwicklungen solltet Ihr Eure Webseite einfacher gestalten, auch mit Hilfe von etwas älteren Mitmenschen, deren Erfahrungen unbezahlbar sind.

    Gruß
    Uwe

    • Hallo Uwe,
      nein die Piraten glauben nicht, dass Politik im Internet gemacht wird.
      Leider handelt es sich bei der Parlamentsarbeit hauptsächlich um sehr viele Ordner mit Drucksachen, wobei die Zeit nicht ausreicht sie überhaupt alle selbst zu lesen, um wirklich informierte Entscheidungen treffen zu können. Du scheinst zu denken, dass sich die Arbeit mithilfe von Infoständen erledigt. Es handelt sich leider um eine Abwägung zwischen Bürgerkontakt und Parlamentsarbeit. Oh, und natürlich haben die meisten einfachen Piraten auch noch einen normalen Beruf und machen die Parteiarbeit in ihrer Freizeit.
      Kein Abgeordneter hat überhaupt zeitlich die Möglichkeit sich über alle Sachverhalte über die in seinen Ausschüssen diskutiert und abgestimmt wird ausreichend zu informieren. Die Zeit reicht für keinen Politiker egal von welcher Partei dafür aus. Daher wird auch nur eine geringe Anzahl an möglichen Themen angesprochen. Natürlich gibt es dafür zusätzliche Mitarbeiter. Wenn die Abgeordneten häufiger auf der Straße stehen, dann haben sie noch weniger Zeit sich um die Themen ihrer Ausschüsse zu kümmern. Je häufiger sich ein Politiker um seine Bürger kümmert, desto unwichtiger ist er in der politischen Arbeit, weil er selbst nicht mehr seine Arbeit schafft und blind Anderen (z.B. Mitarbeitern, Fraktionskollegen oder gleich Lobbyisten) vertrauen muss. Überleg dir mal wieviel Zeit ein Politiker, der ständig auf Bürgerveranstaltungen oder in Talkshows zu sehen ist oder Interviews gibt sich noch für die wirkliche Arbeit nehmen kann. Es zerren ja nun auch nicht wenige Interessenten an einem Politiker je bekannter dieser ist.

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